Montag, 31. August 2009

der alltag zieht ein



Da ich in nun mein Laborpraktikum angefangen habe, ist mir am Donnerstag aufgefallen, was für ne Aussicht sich mir bietet, wenn ich morgens zum Labor latsche. Ich hab aus diesem Grund mal meine Kamera mitgenommen und ein paar Fotos gemacht. Die meisten können die Größe von Phoenix nicht wirklich so wiedergeben wie ich gedacht habe, aber die zwei Bilder die ihc hochladen werde tuns auch :-)
Der Berg mit dem weißen A, ist der A-Mountain. Als ich hier vor 2 wochen angekommen war war dieses A noch gelb. Am letzten Freitag nach dem freshman welcome (ja schon wieder dieses freshman welcome (^-^)), hat sich eine Meute von leuten versammelt, ist auf diesen Berg gegangen und jeder hat einen kleinen Farbtopf mit weißer Farbe und einen kleinen Pinsel bekommen. Dann wurde das A kollektiv weiß angemalt. Das war eine der Traditionen hier an der ASU und heißt ofiziell: "Whitewash the A". Ich hab getrost darauf verzichtet mir diese Tradition zu geben und auf einen Hügel zu klettern, wenn es draußen 45°C hat und man keinen wirklichen Sonnenschutz hat (man muss eben nicht alles mitmachen). Irgendwannn wird dieses besagte A dann bestimmt wieder gelb angemalt, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die farbe so stark ausbleicht und gelb wird.
Das andere Bild zeigt den Flughafen von Phoenix, aber ich gebe zu man sieht das nicht so toll, hab das startende Flugzeug nicht mehr mit draufbekommen.

Mir ist heute bei TacoBell aufgefallen, dass eine ältere Dame bestimmt schon über 70 (vllt. auch ncoh deutlich mehr) noch an der Kasse gearbeitet hat. Es zeigt glaube ich etwas das System hier auf. Soziale Absicherung und eine Rente mit der man ohne sorge leben kann, ist eben nicht für alle möglich, so dass alte Menschen arbeiten müssen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In Deutschland kommt es auch vor das man den ein oder anderen älteren Mitbürger im Supermarkt sieht wie er die Regale einräumt. Ich habe aber noch nie jemanden gesehen, der in so einem hohen Alter (die Dame war nicht mehr die schnellste und man hat an ihren Bewegungen gesehen, dass sie schon einige Jahre auf dem Buckel hat und der Zahn der Zeit am Körper Spuren hinterlassen hat) noch gearbeitet hat. Das ist eben einer dieser Unterschiede zwischen den USA und Deutschland.

Sonntag, 30. August 2009

so ein paar weitere videos vom freshman welcome, die letzten 4 videos sind übrigens von daniel ;-)

weitere videos

heute lade ich weitere videos des freshman welcome hoch, da ich ziemlich faul war in den letzten tagen gibts auch nciht viel zu schreiben außer:

habe gerade den blogeintrag von gestern gelesen und muss mich mal für die vielen tippfehler und rechtschreibfehler entschuldigen, bin aber auch zu faul um das alles zu korrigieren ^-^


Samstag, 29. August 2009

Friday



wie der titel schon sagt will ich einfach den gestrigen freitag mal zusammenfassen.

9 a.m.: Ich rolle mich aus dm bett und denke mir, ist das schön an einem freitag keine veranstaltungen zu haben (hab ich in deutschland so nie gehabt und insbesondere die biochemiker in tübingen haben eine vorliebe dafür seminare an einem freitag nachmittag abzuhalten)
innerlich fluche ich aber, weil meine beiden mitbewohner hier so nen lärm machen und mich geweckt haben. wir haben am donnerstag unser modem bekommen und die beiden versuchen sich ins w-lan einzuloggen aber das passwort, dass sie besitzen ist falsch. also viel rumrennen krach machen und mitbewohner wecken ist angesagt. generell scheinen die wände hier nicht wirklich schalldicht zu sein und ich bekomme so ziemlich alles aus dem wohnzimmer mit.

11 a.m.: Nachdem wir fast 2 stunden damit verbracht haben den router bestimmt 5 mal zu reseten, schaffen wir es endlich das teil so zu konfigurieren, dass ich und alberto (mein italienischer mitbewohner) uns einloggen können. ladislav ist das arme schwein dessen rechner sich einfach nciht ins drahtlosnetzwerk einwählen will und er somit auf ein lan-kabel angewiesen ist.
während ich und ladislav versuchen das modem zu konfigurieren läuft alberto irgnedwie planlos in der gegend rum und ist nicht wirklich ne große hilfe. hat aber das italienerdasein voll drauf, d.h. viel reden, nichts machen und die üblichen vorurteile.

12 a.m.: Ich verbringe bestimmt die nächsten 2 stunden mit internet surfen und anderen sinnlosen sachen, so dass um 3 daniel bei mir an der tür klopft und meint: " hey lass uns mal zum pool gehen da war doch irgendwas von einer party die rede."


3 p.m.: Daniel, jack (daniels buddy von dem ich nicht wirklich weiß obe er john oder jack heißt, aber es mir auch zu peinlich ist ihn danach zu fragen), ich und später David sitzen am pool und "genießen" unser keystone light.
das is mal ein link zur werbung dieses bieres: http://www.youtube.com/watch?v=Khn1d6LQ8PU

Jetzt mal zu dem Bier das es hier gibt, es ist nicht so schlecht wie ich es erwartet habe aber vom bierbrauen haben die nicht wirklich ne ahnung. wenigstens haben wir uns schon an die amerikanischen studentischen gewohnheiten angepasst. wir werden von jack nämlich aufgeklärt, dass dieses keystone light das typische studentenbier ist, denn es ist so mit das billigste was es gibt :-D

5p.m.: nachdem wir ca. 2 stunden am pool verbracht haben und die meisten von uns hunger haben ich in mein apartment mach mit ne kleine portien nudeln mit tomatensoße und gammel wieder rum. ich hab mirr bewusst nur ne kleine portion nudlen gemacht, denn wir haben us gegen 7 verabredet und wollen zur Mill Avenue (kurz auch mill genannt) um was zu essen und danach in ne bar zu gehen.

7p.m.: ab gehts zur mill mit dem bus und nach ca. 15 minuten sind wir endlich da. mein magen freut sich schon und wir einigen uns darauf das wir in ein steakhaus gehen wollen um ein richtig gutes steak zu essen. Das scheint aber ein größeres problem zu sein als gedacht, das einzige restaurant das steaks serviert bietet die steaks nicht unbedingt zu studentischen preisen an. das billigste steak hätte 24 dollar gekostet plus steuern und 15-20% trinkgeld und das muss man nem studententgeldbeutel doch nciht antun. also latschen wir noch 5 minuten auf der mill rum und gehen in eine bar/restaurant. nach inspesktion der karte wird ein typisch amerikanisch klingender burger bestellt: Der Wild West Burger!!!

der richtig gut, richtig groß und richtig lecker ist. Beim essen des burgers bereue ich das ich nudlen gegessen habe und trotzdem passt das ganze zeug in mich rein

gestärkt und gesättigt machen wir uns auf den weg zurück nach gateway und es ist schon so 10 uhr abends

10:05 p.m.: Francis und ich machen noch ein paar typische austauschstudentenfotos an einer steintafel der uni, während daniel und mads schon mal zur haltestelle vorlaufen.
10:07p.m.: eine polizeisirene ertönt und ich hör nur noch ein krachen. Was ist passiert?

Anscheinend hat ein sehr tüchtiger polizeibeamter der tempe police jemanden gesehen der auf einem fahhrad fährt und ein zweites fahhrad mitschiebt. Darauf ergreift der polizist natürlich maßnahmen um den fahhradfahrer anzuhalten. im klartext heißt das der dicke ammischlitten wird auf den gehweg gelenkt, die sirene angemacht und gas gegeben. (der fahhradfahrer könnte ja flüchten)
die ganze sachen wäre glimpflich ausgegangen wenn es auf dem gehweg keine betonbänke und bushaltestellen gegeben hätte, denn wer kann schon erahnen, dass ein dicker ford nicht zwischen der Haltestelle und der bank durchpasst???
die folge ist, der polizeiwagen kracht mit 30km/h oder auch ein bisschen mehr mit dem vorderen rechten rad in einen pfosten der haltestelle, verliert ne radkappe die wir später an der haltestelle finden und der rechte reifen ist platt. der radfahrer ist weg und der polizist flucht. es wird dann aber einfach in den wagen eingestiegen rückwärts ausgeparkt auf die straße gefahren und wie ein bekloppter wieder auf den bordstein gefahren, so dass die funken fliegen. danach steht das arme auto endlich und ich denke mal es wurde ein abschleppwagen gerufen :-D

nach so einem vorfall fühlt man sich einfach sicher und geht gelassen nach hause, denn man merkt an der haltestelle, dass keine busse mehr fahren und hat ein thema über das man sich den ganzen abend unterhalten kann.

Freitag, 28. August 2009

so das zweite video vom freshman welcome

Freshman Welcome

Letzten Freitag wurden die neuen studenten an der ASU öffentlich begrüßt.
Wenn man an eine öffentlich Begrüßung in deutschland denkt, hat man alte leute im kopf die irgendwas von tradition oder ähnlichem reden. So ganz anders ist es hier nicht, sie reden hier auch über traditionen aber in einem gnaz anderen zusammenhang und stil. Studenten identifizieren sich hier mit ihrer Uni und repräsentieren sie hier egal wo sie sind. So haben wir als neankömlinge an die ASU erstmal ein gelbes T-Shirt bekommen auf dem sparky (maskottchen der uni) abgebildet ist. Wir sind somit ofiziell Sundevils XD.
Also zuerst ging es mit den ganzen Austauschstudenten in die Wells Fargo Arena (eine der vielen Sportstätten der Uni) und unserer Gruppe wurde hingesetzt. Es kamen dann 2 studenten auf die bühne und haben die ganze show moderiert. (Ich sage bewusst show denn das ganze kann man nicht anders bezeichnen.)
Es kam dann eine Rede vom Dekan (wer jetzt denkt oh ne schnarchnase is auf der bühne und labert dann von studieren zukunft und bla, der hat sich geirrt) Die rede war rhetorisch super und ich hab mir für so manch einen Prof oder Dekan in deutschland solche rhetorische fähigkeiten gewünscht.
Es folgte dann ne kurze rede von der managerin für sport. (die war jetzt rhetorisch nicht so der brüller und ich war kurz vor dem einschlafen, aber ok die soll ja managen und nicht repräsentieren) generell habe ich den eindruck das sport an der uni so mit das wichtigste ist neben dem studieren und dem unileben an sich. Um in ein Team der uni reinzukommen muss man bei sogenannten try-outs mitmachen und wird von den jeweiligen trainern dann ausgewählt. Beim Männerfußball haben dieses jahr so um die 150 leute mitgemacht und die konkurrenz um in ein team reinzukommen scheint generell sehr groß zu sein.
Also zurück zur willkommensveranstaltung. Danach kam der pitcher der baseballmannschaft auf die bühne und hat gesagt wie toll die uni ist und so weiter. Als er angefangen hat zu reden kam ganz viel schrilles gekreische, er scheint wohl sehr populär zu sein^-^.
Es wurden dann auch alle studenten begrüßt mit ihren jeweiligen studiengängen und generell viel show musik und das ganze klischee der amerikanischen veranstaltung wurde bedient. Die Uni hat übrigens 69 000 Studenten dieses Jahr und ist ein der grünsten Unis amerikas, was für europäer ein witz ist, denn alle Hörsäle sind wahrscheinlich auf 18° runtergekühlt und wenn man von draußen wo es 44° hat reinkommt friert man erstmal.
Nachdem dann alle studiengänge vorgestellt waren kam rauschte dann das orchester rein. Hat zuerst mit ner ziemlich coolen drumperformance angefangen und später sind dann die blasinstrumente reingekommen. Siehe video: leider kann ich das lange video nicht hochladen weil es zu groß ist ich werde versuchen es mal zu schneiden und in drei teile aufzuteilen.
Danach hat der Kapellmeister (oder wer auch immer) uns die schlachtrufe der ASU beigebracht. Er hat vorgesungen und dann hat so ziemlich die gesamte meute von wieviel tausend studenten auch immer nachgesungen. war ziemlich beeindruckend und diente natürlich dazu ein wir-gefühl der studenten füreinander aufzubauen und diese gemeinschaft zu stärken. es gibt eben eine große identifikation mit der uni und ich bin auch indoktriniert :D
hab einen tag lang dieses gooooo AAriiizooooooooonaa STATE!!! nicht aus dem kopf rausbekommen, ist ein ziemlicher ohrwurm und ich hab das jetzt wahrscheinlich auch den ganzen tag im kopf XD
generell freue ich mich schon auf das erste footballspiel und die kommenden basketballspiele der uni. ich werde auf jeden fall auch das ein oder andere NBA-spiel mir anschauen, die global devils (ein club an der uni für austauschstudenten) kommt da wohl günstig an karten ran.
Mein Dazit der Ganzen Willkommensveranstaltung ist: "Groß, laut spektakulär, einfach amerikanisch." ich fand diese veranstaltung richtig super und genial.





so wie ich es mitbekommen habe, hat das management gewechselt und es wurde einiges in den zimmern gemacht, wie neue fußbodenbeläge und neue möbel, was man an unserer neuen couch sieht, es fehlt aber noch ein fernseher

das zimmer, mit küche und wohnzimmer



so jetzt kommen wir mal zu den anderen zimmern, das mit dem bett ist offensichtlich mein schlafzimmer ;-)


so das is mein badezimmer, das ich erstmal ein bisschen putzen musste aber jetzt kann ich es ohne vorbehalt benutzten. hab mittlerweile auch einen duschvorhang und ein badteppich den ich mir auch kaufen musste.
Geschafft!!!
nach fast 2 wochen hat mein mitbewohner Andy es endlich geschafft das modem und den router zu organieiseren. das heißt ich kann jetzt öfter sachen posten und von zu hause online gehen :-)
ohne internet habe ich gemerkt wie sehr ich das brauche, sei es für uni oder um mich einfach nur abzulenken.

Diese woche haben die kurse angefangen und mein erster eindruck ist folgender:

in jedem hörsaal hängt eine flagge der usa (auch wenn sie recht klein ist) die Verfassung und die "bill of rights". in deutschland kaum vorstellbar aber hier gang und gebe. ich frage mich wie sich die leute wundern würden wenn sie in einem hörsal die deutsche flagge sehen und darunter das grundgesetzt an der wand hängen würde.
die kurse hier scheinen arbeitsintensiver zu sein als in deutschland, es ist aber auch ein bisschen mehr wie schule (haben noch keine hausaufgaben bekommen :-D)
mein research project klingt ganz interessant und ich versuche mal in den nächsten 9 monaten was zu produzieren. mal schauen ob ich das glück auf meiner seite habe und alles so klappt wie erwartet, aber eigentlich glaube ich nicht dass alles auf anhieb funktionieren wird wie man es sich wünschen würde.

So nun zum leben hier im allgemeinen. Es ist immer super wetter und bis jetzt habe ich nur einen abend erlebt in dem es mal getröpfelt hat, aber das war nach spätestens 30 minuten auch voerbei. gestern hatte es hier so um die 44° am nachmittag und ich hab mich in meine schön klimatisierte wohnung verzogen. abends gings dann raus zum pool und und man konnte locker um um 9 im pool planschen, denn es hatte immer noch angenehme 38° draußen :-)

Freitag, 21. August 2009

So wollte heute eigentlich nur ein bisschen im internet surfen und ein paar sachen regeln, aber im moment laufen ganz viele leute von der US-Army um mich herum und bauen irgendwelche Tische auf.

Witzige kombination rechts neben mir die school of evolution and social change und links neben mir die Armyleute die hier ziemlich viele Tische aufbauen.
Ich glub ich muss hier weg, sonst versuchen die mich hier noch anzuwerben XD

Dienstag, 18. August 2009

Nachdem ich morgens um halb 3 zu Hause aufgestanden war und mir gedacht habe oh mein Gott ist das früh wurde ich von meiner Schwester zum Flughafen in Frankfurt gefahren. Die Reise beginnt.

Mein Flug den ich bei AIR INDIA gebucht habe war wie erwartet erstmal ne Stunde zu spät dran und es sind viele Inder mitgeflogen XD
Die Maschiene sah auf den ersten Blick nicht so vertrauenserweckend aus und ich hab mich über mich selbst geärgert, dass ich nich t ein bisschen mehr Geld für den Flug investiert habe. Meine Befürchtungen haben sich dann aber nciht bestätigt und wie man sieht bin ich heil in NY und dann in Tempe angekommen, wobei ich bei dne Turbulenzen die auf dem Flug auftrateten mir immer gedacht habe. "Bitte Flugzeug brich nicht auseinander!" Das Essen war aber ganz lecker, obwohl es zuerst nicht so aussah aber das ist ein Flug und kein 5 Sterne Restaurant, Hünchencurry mit Gemüse und Reis.

In NY angekommen hab ich noch ein Ticket für meinen Weiterflug gebraucht. Wie man es eben macht bin ich zum Schalter der Airline gegangen und war estaunt, dass da 2 Mitarbeiterinnen waren und der Rest des Schalters aus Bildschrimen und Waagen bestand. Ich hab dann also mal die Frau gefragt: "I need a connesting ticket, blabla (keine Ahnung was ich dann noch alles von der wollte)" und als Antwort kam dann nur: " Use the automatic check-in terminals!" War dann schon ein bisschen komisch, aber auch während dem Flug hab ich so den Eindruck bekommen, dass US Airways versucht am Personal zu sparen.

Da ich in NY ein paar Stunden hatte die ich totschlagen musste, wurde natürlich erstmal irgendwas gesucht wo ich was essen konnte. Am Flughafen selbst gab es dann nur Fastfoodketten und ich hab mich dann für eine Pizza entschieden. Muss sagen, dafür das die Kette damit wirbt die belibteste Pizza von NY zu machen war ich doch sehr enttäuscht.
Dann gings natürlich weiter und ich brauchte nach meiner Stärkung einen Kaffee und da zufällig ein Dunkin Donuts am Flughafen war der auch noch Cappuccino im Angebot hatte war die Entscheidung klar. Kaffeeeeeeeeee.....
Hab dann nen kleinen Cappuccino besteellt der in Deutschland schon als Gr0ßer durchgehen würde. Der Kaffee war O.K. aber jeder Italiener hätte den DD-Verkäufer verflucht, dafür dass er aufgeschäumte Milch mit Wasser und Kaffeegeschmack als Cappuccino verkauft. Ich bin froh, dass ich meinen Espressokocher dabeihabe :-).

In Phoenix wurde ich dann von Max vom Flughafen abgholt, wobei wir beide dann auch ein bsschen Probleme hatten uns zu finden und ich eigentlich schon kurz davor war mir ein Motelzimmer zu suchen und da einzuchecken. Er hat mich dann kurz um den Campus der Uni rumgefahren und es sieht alles sehr groß aus.
Die haben hier noch ein Fahhrad von ihrem alten mitbewohner hier rumstehen und haben gemeint ich kann es haben was eigentlich ganz cool ist, muss jetzt doch nicht irgendein Schrotteil vom Wal-Mart kaufen.

So das waren so die ersten Eindrücke vom ersten Abend, heute beginnt die Orientationweek und wegen meines Jetlags bin ich schon um 6 Uhr morgens Ortszeit wach gewesen, es ist also fast unmöglich dass ich da zu spät komme XD

Montag, 10. August 2009

Geschafft!!! Endlich habe ich mich dazu überwunden meinen eigenen Blog zu starten.

In einer Woche geht es für mich in die USA und ich werde hier versuchen meine Erfahrungen und Erlebnisse niederzuschreiben.

Heute habe ich angefangen eine Liste zu erstellen von den Sachen die ich mitnehmen werde. Irgendwie habe ich das Gefühl es ist so wenig, na mal schauen vllt. wirds ja nach mehr aussehen wenn das Zeug erstmal im Koffer verstaut ist.

Das organisatorische Zeug ist soweit erledigt und ich habe mittlerweile eine Zimmernummer im Gateway (mein Appartmentkomplex in dem ich für ein Jahr wohnen werde http://www.gatewayattempe.com/). Ich bin schon gespannt ob das Zimmer wirklich so geil aussehen wird wie auf dem Bild, ich bin da noch n bisschen skeptisch, zumindest gibts nen Pool und die Uni is nicht weit mit allem möglichen Zeugs wie Sportanlagen oder Bars ...

So das wars fürs Erste mal, in spätestens einer Woche gibt es das Update aus Tempe